Die Evolotionsbiologie spricht davon, dass der Mensch, wie alles andere Leben auch durch Mutationen, die dem Zufall folgen, und eine sich anschließende Selektion entstanden ist.
Damit erscheint er als ein Produkt des Zufalls. Die christliche Glaubenstradition hingegen sagt, der Mensch sei von Gott gewollt und dass es ihn wie die übrige Schöpfung gebe, entspreche einem göttlichen Schöpfungsplan. Was ist nun zutreffend? Ist der Mensch ein Zufallprodukt oder die einem Schöpfungsplan entsprechende Kreation Gottes?
Stehen hier Schöpfungstheologie und Evolutionsbiologie miteinander im Krieg? Dieser Frage ging Prof. Lüke nach.